Kaum zu glauben, ich ernähre mich seit 4 Jahren rohvegan! Wie schnell die Zeit vergeht und was für eine spannende Reise es bis hierhin war! Ehrlich gesagt, habe ich nicht an Tiere, die Umwelt oder Gesundheit gedacht, als ich mich auf den Weg machte. Ich wollte einfach nur abnehmen. Und jetzt stehen bei mir Gesundheit, Tiere und unsere Umwelt im Vordergrund. Abnehmen ist nur mehr ein Nebeneffekt, der automatisch eintritt, wenn die Verdauung, der Stoffwechsel und die Entgiftung in Balance sind. Im Endeffekt bin ich diesen paar Kilos dankbar, denn sie haben mich zu dieser Ernährung gebracht.
Wenn ich zurückdenke, war jedes von diesen 4 Jahren anders. Jedes Jahr habe ich mich mehr und mehr entwickelt, die Ernährung vereinfacht oder ein weiteres natürliches Superfood dem Speiseplan hinzugefügt. Und auch das vierte Jahr war eine riesige Entwicklung, denn Rohkost ist nicht gleich Rohkost (darüber habe ich hier geschrieben: Die Wahrheit über die Rohkost Ernährung). Sie kann heilen, aber auch krank machen – es ist eine Wissenschaft für sich. Und je mehr ich darüber lerne, desto weniger habe ich das Gefühl, darüber etwas zu wissen.
Was ich im 4. rohveganen Jahr gelernt habe
2016 war sehr intensiv für mich, sowohl psychisch als auch physisch. Ich bin vermutlich einige Level weitergegangen!
Detox
Wo ich auf jeden Fall viel dazu gelernt habe, ist in Sachen Detox. Es ist nun einmal so, dass nach 30 Jahren gekochter tierischer Nahrung, Rauchen, viel Alkohol, Proteinpulver und anderer toxischer Sachen es nicht mit 1-2 Monaten getan ist und man wieder superclean ist und der totale Übermensch. Leider nein! Du brauchst JAHRE, um Deinen Körper von dem Müll zu reinigen (vor allem Transfetten und Schwermetallen) – und das wenn Du es richtig machst. Zudem kommen jeden Tag neue Gifte aus der Luft, Kleidung, Pestizide aus dem Obst und Gemüse usw. hinzu. Man kann ganz langsam entgiften, indem man natürliche, biologische, gut kombinierte rohe Speisen isst. Doch mir ist es nicht schnell genug, und so habe ich nach effizienteren Methoden gesucht, um meinen Körper zu unterstützen.
Hier meine genialsten Detox-Entdeckungen des Jahres, die ich ausprobiert habe und die funktionieren.
1. Parasiten
Das Thema ist total unsexy, aber leider extrem wichtig! Parasiten haben uns fest im Griff, sie beeinflussen unsere Gefühle, unser Essverhalten in Form von Heißhungerattacken, unsere Handlungen und unser Denken. Sie sind auch für Mangelerscheinungen verantwortlich. Parasiten lieben Süßes sowie Nahrungsergänzungsmittel und verspeisen all die guten teuren Nährstoffe, bevor wir selbst etwas abbekommen. Aber wir bekommen ihre Ausscheiden und davon reichlich. Deswegen sind sie für viele Krankheiten verantwortlich.
Ich dachte bis jetzt, dass Rohköstler automatisch keine Parasiten haben, und habe mich nicht weiter damit beschäftigt, bis der Schlag kam: Bei einer Untersuchung wurde mir mitgeteilt, dass Parasiten mein großes Problem seien und ich es dringend behandeln solle. Ich bekam einen großen Schock bei dieser Nachricht, aber ich habe sofort mit Kräutermischungen, kiloweise Knoblauch und Kürbiskernen angefangen. Dann kam eine Information wie gerufen: In einem seiner Videos erzählte Patrick Strobach von Terpentinöl und wie er damit Candida und Parasitenbefall heilte. Das habe ich sofort umgesetzt und bin nach anderthalb Monaten eine Menge an Tieren und anderen Müll losgeworden. Außerdem hat sich dank dieser Antiparasitenkur mein Essverhalten um 180 Grad gewendet: Ich esse mit einem Mal viel weniger, überesse mich nicht, habe keine unkontrollierbaren Heißhungerattacken und bin generell ruhiger was Essen angeht. Der Haken: Ich esse oft nicht auf und schmeiße Essen weg – ich muss mich an die kleineren Portionen noch gewöhnen.
Ich finde, jeder gesundheitsbewusste Mensch sollte einer Antiparasitenkur Raum geben. Es lohnt sich auf jeden Fall, auch finanziell, denn Du verfütterst nicht das gute teure Bio-Essen an die Würmer. Es gibt sehr viele Methoden der Parasitenbekämpfung. Wenn Dir Terpentin nicht so zusagt, dann kannst Du eine der anderen (effektiven) Methode wählen.
2. Schwermetalle
Schwermetalle sind eine wichtige Sache, die man beachten muss, wenn man sich von Parasiten befreit. Pilze und Parasiten binden Schwermetalle, sprich der Körper will sich durch sie vor den Unmengen an Schwermetallen schützen. Deswegen ist es so wichtig, die Parasiten- und die Schwermetallreinigung parallel zu durchzuführen.
Der Darm ist die Basis des Immunsystems und, wenn er durch Schwermetalle und Pilze belastet ist, dann klappt die gesunde Ernährung und natürliche Schönheit nicht richtig. Die Haut als Ausscheidungsorgan und das Bindegewebe samt Fettpolstern als Ablagerungsort müssen herhalten. Da wurde mir klar, wie wichtig die Schwermetallausleitung ist. Wenn Schwermetalle verschwinden, dann werden auch die Fettpolster und Cellulite samt Parasiten und Pilze überflüssig und sagen Lebewohl. Aber auch unzählige Beschwerden: z.B. Aggressivität, Allergien, chronische Müdigkeit, Depression, Energiemangel, Herpes, Hormonstörungen, Kopfschmerzen, Schilddrüsenfunktionsstörungen.
Quecksilber und andere Schwermetalle können sich im gesamten Körper ablagern: im Bindegewebe, in den Organen und im zentralen Nervensystem. Überall, wo Giftstoffe über längere Zeit abgelagert sind, zeigen sich die Symptome.
Sehr gute Vorträge dazu findet man im Internet bei Dr. Klinghardt – da findest Du die genaue Anleitung zur Schwermetallkur. Ich habe mich für Chlorella entschieden. Und gelegentlich Smoothies mit Koriander sowie MSM.
Chlorella
Diese Süßwasseralge hat die natürliche Eigenschaft, Schwermetalle und andere Gifte an sich zu binden und auszuleiten. Sie reinigt das Blut und ist eine Quelle an wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren. Chlorella hat zwei Komponenten: Die eine mobilisiert Schwermetalle im Gewebe, die andere ist die Zellmembran der Alge, die Schwermetalle wie ein Schwamm absorbieren kann. Die so gebundenen Giftstoffe können dann über den Darm ausgeschieden werden. Chlorella bindet außer Quecksilber auch Cadmium, Blei, Nickel sowie alle gängigen Umweltgifte wie Dioxin, Formaldehyd, Insektenschutzmittel etc. (Achtung: Spirulina Algen sind etwas anderes, sie sind nicht zum Entgiften geeignet!). Qualitative und vergleichbar günstige Chlorella gibt es hier.
3. Terpentinbad
Terpentinbäder sind meine absolut sensationelle Insider-Entdeckung des Jahres, die mich bei der Entgiftung und Stoffwechselanregung enorm unterstützt haben.
Das ganze Gewebe und alle Organe des menschlichen Körpers sind von hauchdünnen Kapillargefäßen durchsät (ein Kapillar ist 15-mal dünner als ein Haar!). Die gesamte Länge des Kapillarsystems eines Erwachsenen beträgt ca. 100 000 km. Bei einem gesunden Blutkreislauf durch die Kapillaren stellt sich in den Zellen ein gesunder Stoffwechsel ein, bei dem alle biochemischen Prozesse (Synthese, Zersetzung, Ausscheidung) stattfinden.
Leider trocknen die Blut- und Lymphkapillare mit dem Alter ein und sterben ab. Deswegen begrenzt sich die attraktivste Lebensspanne eines modernen Menschen auf den Abschnitt zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr. Nach dem 40. Lebensjahr ist man zu alt und nicht mehr attraktiv. Das ist aber nicht normal und muss nicht sein!
Die Hauptkomponente des Terpentinbades ist Terpentinöl, das aus dem Naturharz der Kieferbäume gewonnen wird. Generell gilt Terpentin als hochtoxisch, doch wenn die Bäder richtig angewendet werden, ist es absolut unschädlich und äußerst effektiv! Ein Terpentinbad wirkt folgendermaßen: Die Hautrezeptoren werden stark stimuliert, den Lymph- und Blutgefäßen wird so ein Kick gegeben – sie erweitern und aktivieren sich. Somit beeinflusst das Terpentinbad den Gefäßtonus positiv und erhöht enorm die Menge an aktiv funktionierenden Kapillaren. Der Blutfluss in den Gefäßen von Organen und Geweben erhöht sich in weitaus größerem Ausmaß als bei allen anderen Bädern. Mehr dazu lies in diesem Artikel: Ein Wundermittel gegen Durchblutungsstörungen und Cellulite.
4. Infrarotsauna
Die Infrarotsauna ist neben dem Terpentinbad eine der effektivsten Entgiftungs- und Anticellulitemethoden. Selbst Brian Clement vom Hippocrates Health Institute schwört darauf. Bei den regelmäßigen Anwendungen schmilzt die Cellulite buchstäblich! Jetzt suche ich, wo immer ich hinreise, nach einer Infrarotsauna und sauniere, so oft ich kann.
Die Strahlen der Infrarotsauna können bis zu 4 Zentimeter in das Gewebe einwirken und über den Blut- und Lymphstrom auch tiefere Körperregionen und innere Organe erreichen. Die Durchblutung wird verbessert, die Entgiftung beschleunigt und der Stoffwechsel angeregt. Durch die Wärme können schmerz- und entzündungsauslösende Substanzen schneller abtransportiert werden.
Ein wichtiger Effekt, vor allem für Frauen, ist ein effektiver Fettabbau und die Bekämpfung von Cellulite. Dabei sorgt die Infrarotwärme dafür, das die schädlichen Wirkstoffe entschlackt und das eingelagerte Fett verbrennt werden. Dazu wird auch das Gewerbe optimal durchblutet, und somit beeinflusst es auch seine Elastizität positiv. Diese Methode führt auch zu einer schönen, jugendlichen und weichen Haut.
Falls Du also die Möglichkeit hast, in einer Infrarotsauna zu saunieren, nutze sie!
5. Intermittierendes Fasten
Eine der wichtigsten Entdeckungen für mich war intermittierendes Fasten. Ich wusste zwar schon lange davon, habe aber erst in diesem Jahr, inspiriert durch meine Fruitarian-Freunde in Thailand, richtig und dauerhaft damit angefangen.
Für uns moderne Menschen ist es normal, ständig Essen zur Verfügung zu haben und ohne Bedenken irgendetwas zu naschen. Schließlich gibt es an jeder Ecke und zu jeder Zeit alles, was unser Appetit begehrt – und das auch noch im Überfluss.
Für unsere Vorfahren war das nicht der Fall. Es gab immer wieder Tage, an denen keine Nahrung zur Verfügung stand. Das klingt ziemlich unangenehm, doch diese unfreiwilligen Fastentage schadeten nicht. Ganz im Gegenteil, sie entlasteten den Organismus und machten ihn widerstandsfähiger.
Ich habe gemerkt, wie gut es mir tut, immer im Zeitfenster von 6 bis 8 Stunden zu essen und dann 16 bis18 Stunden zu fasten. Besonders wenn ich auf ganz leeren Magen schlafen gehe, erholt sich mein Körper viel besser und ich brauche weniger Schlaf. Manchmal, wenn ich 2-3 Stunden vor dem Schlafen etwas esse, merke ich, wie müde und unglücklich ich am nächsten Morgen aufwache oder gar ganz schlecht schlafe. Mehr zu intermittierendem Fasten lies hier: Ernährungsplan der Uhrahnen: intermittierendes Fasten.
Ernährung
Sprossen
Monatelang waren Buchweizensprossen eins meiner wichtigsten Grundnahrungsmittel. Besonders im Winter waren sie die perfekte sättigende, nahrhafte Mahlzeit für mich. Sie sind gut für unterwegs, nach dem Training, vor dem Auftritt für den flachen Bauch, wenn ich 6-7 Stunden satt sein muss. Sie sind auch lecker mit Superfoodbeeren, getrockneten Pflaumen oder Bananen. Und sie sind günstig und schnell zubereitet.
Obst
Ich habe schon letztes Jahr angefangen, mich mit überzüchtetem Obst zu beschäftigen (Bananen mit Kernen und was sie mit gesunder Ernährung und Übersäuerung zu tun haben) und darauf zu achten, dass ich kein pestizidverseuchtes Supermarktobst oder kernlose Früchte esse. Dieses Jahr habe ich den Obstkonsum noch ein Stück reduziert und modifiziert in Richtung mehr lokale Bio-Früchte und weniger importierte Exoten. Ich habe sie nicht komplett gestrichen, doch gehe ich damit viel bewusster um.
Mein E-Book
Das war mein Baby, was vom Herzen kam. Ich habe da mein ganzes Wissen und Erfahrung reingesteckt. Dieses Buch zu schreiben war ein totales Abenteuer: mal war ich euphorisch, mal gestresst und niedergeschlagen. Und am Ende bin ich stolz, es geschrieben zu haben und dank dem riesigen Feedback freue ich mich, dass ich so vielen Menschen helfe, auf Chemie bei der täglichen Pflege zu verzichten. Mehr dazu erfährst du hier: Mein Ebook ♡
Schönheit und Pflege
Im Moment bin ich an dem Punkt, wo ich ziemlich nichts Chemisches mehr nutze. In meinem Bad stehen Kokosöl, Kurkumapulver, Sheabutter, selbstgemachtes Deo, Roggenmehl und Naturseife. Ich würde auch kein Markenparfum mehr bei Douglas kaufen, sondern nutze ätherische Vanille oder chemiefreies Parfum, aber eher selten. Was ich noch kaufe ist die dekorative Naturkosmetik für die Arbeit, aber dazu schreibe ich einen extra Artikel.
Was ich besser machen würde
Mehr Wildkräuter
Ich gebe es ungern zu, aber in diesem Jahr habe ich die Wildkräuter ziemlich vernachlässigt. Ich war ganz einfach zu faul. Meine geliebte Brennnessel, der Löwenzahn und Giersch sind im Park unbeachtet stehen geblieben. Dabei sind Wildkräuter eine wichtige Quelle für Vitamine, Mineralstoffe und Chlorophyll! Das nächste Jahr werde ich bewusster mit Wildkräutern umgehen.
Mehr Meditieren
Obwohl ich im April zum zweiten Mal zu einem zehntägigen Vipassana eingekehrt bin, hat es nicht so gut eingeschlagen wie letztes Jahr. Ich konnte gut meditieren, als ich auf Koh Phangan am Meer lebte, aber in Deutschland habe ich es wieder komplett vernachlässigt, obwohl ich weiß, was für einen guten Effekt Meditation auf das ganze Leben hat!
Inspirationen
Es gibt so viele geniale inspirierende Menschen, die im vergangenen Jahr zu meinen positiven Veränderungen massiv beigetragen haben.
Ute Ludwig
Ich hatte die Ehre, ein Seminar zum Thema „Natürliche Schönheit“ bei Ute in der School of Raw zu geben. Als ich ankam, war ich überwältigt. So viel Liebe steckte in jedem Detail: in der hellen Küche, im Garten und bei der Seminargestaltung. Ute ist eine absolute Traumfrau und ein Vorbild für Rohköstler. Ihre Mittagessen werde ich nie vergessen. So lecker war es!
Schaue bei ihrem Blog vorbei, dort findest Du ganz viele sensationelle rohköstliche Rezepte!
Justyna Stolkosa (fit shortie eats)
Justyna war mehrere Jahre eine erfolgreiche Architektin in Polen, die Fruitarierin geworden ist und beschlossen hat, alles hinter sich zu lassen und in die Tropen auszuwandern. Ich habe sie auf Bali kennengelernt, und dank einem glücklichen Zufall hatten wir das gleiche Reiseprogramm für die bevorstehenden Monate unabhängig voneinander geplant: zuerst 1 Monat Koh Phangan und danach 1 Monat Chiang Mai in Thailand. So waren wir über 2 Monate unzertrennlich, und es war eine der besten Zeiten meines Lebens! Wir hatten einen intensiven Austausch und unglaublich schöne Momente zusammen, Abenteuer und verspeisten viele Kilos Mango und Papayasalate zusammen.
Justyna ist eine erfolgreiche und leidenschaftliche Instagramerin und hat mir in den kalten, sonnenlosen Monaten in Deutschland viel Kraft mit ihren energiegeladenen, farbenfrohen, fruchtigen Instafotos und Videos aus dem sonnigen Bali gegeben.
Dominique Loreau
Dominique Loreau ist eine französische Schriftstellerin, die seit fast 30 Jahren in ihrer Wahlheimat Japan lebt und Seminare für diejenigen anbietet, die ihr Leben vereinfachen wollen. Sie wurde für ihr Buch Die Kunst der Einfachheit bekannt, das im Jahr 2005 veröffentlicht wurde. Dieses vom buddhistischen Zen inspirierte Buch hat mir meine Freundin Justyna empfohlen und als ich angefangen habe es zu lesen, konnte ich nicht aufhören! Ich habe sofort mein Leben noch mehr minimalisiert, es eleganter und einfacher gestaltet, und das war wirklich eins der wichtigsten Erlebnisse in diesem Jahr! Ich kann es Dir nur ans Herz legen.
Einfachheit lohnt sich. Sie erlaubt ein Leben frei von Vorurteilen, materiellen Einschränkungen und Belastungen, die uns zerstreuen und viel Zeit und Kraft kosten. Das Leben kann so leicht und elegant sein mit wenig Sachen und Ablenkung.
Wie es weitergeht
Ich gehe ab dem 3. Januar 2017 wieder zweieinhalb Monate nach Asien – mein Lieblingswort, um dem miesen norddeutschen Winter zu entkommen. Hier gibt es genug Sonne, Wärme, Gleichgesinnte, Vipassana, Yoga, Papayas, Kokosnüsse und Durian.
Ende März bin ich wieder in Deutschland und dann steht im Frühling 2017 eine sehr große Veränderung in meinem Leben an. Ich kann noch nichts genaues verraten. Aber keine Sorge, Du erfährst alles, wenn es soweit ist.
Blogmäßig möchte ich auch wachsen und mich entwickeln. Ab Anfang des Jahres 2017 habe ich neue Projekte und Artikel, auf die Du Dich freuen kannst. Deine Ideen und Vorschläge sind natürlich wie immer sehr gerne willkommen. 🙂
Ich wünsche Dir ein gesundes rohveganes liebevolles friedliches und chemiefreies 2017 und freue mich auf unsere gegenseitige Inspiration!
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